Das Konzept

m-procon basiert auf millionenfach bewährter Internet-Technologie. Der modulare Aufbau des Programms ermöglicht auch dem weniger versierten Nutzer ein schnelles und übersichtliches Navigieren in den einzelnen Bereichen.

• Honorarverwaltung/ Rechnungswesen
• Projektkontrolle
• Planverwaltung/ Dokumentenmanagement
• Prüfungen
• Adressverwaltung/ Projektbeteiligte

Durch entsprechende Authenzifizierung ist sichergestellt, daß jeder Mitarbeiter auch nur die für Ihn vorgesehenen Informationen erhält. Durch den flexiblen Aufbau als dynamische Web-Site kann m-procon problemlos in Ihr bestehendes Intranet eingebunden werden. Sofern ein Austausch mit Geschäftspartnern gewünscht wird können auch Teile von m-procon wie z.B. die Plotdateien der Planverwaltung in die Webpräsenz Ihrer Firma integriert werden. 

Die Software

Der m-procon-Server verwendet das frei verfügbare Betriebsystem SuSE Linux mit einem Web-Server und einer SQL- Datenbank. Dem Nutzer werden Internetseiten mit entsprechenden Links und Eingabemöglichkeiten auf seinem Browser (z.B. Netscape, InternetExplorer) zur Verfügung gestellt. Wählt der Nutzer nun eine weitere Seite oder nimmt eine Änderung vor, so wird diese an den Webserver (Apache 1.3.14) weitergeleitet. Dieser startet eine Datenbankanfrage an den SQL-Server (mysql 3.23). Aus diesem Ergebnis wird dann wieder eine Webseite generiert und dem Nutzer angezeigt. 

Dieses 3-Schicht Verfahren (Three-Tier) bietet neben einer maximalen Flexibilität auch ein höchstmögliches Maß an Sicherheit, da nie ein direkter Zugriff eines Nutzers auf die Datenbank erfolgen kann. Diese Kombination ist im Gegensatz zu in diesen Bereichen häufig verwendeten Microsotft Access- Lösungen um ein vielfaches stabiler und kostengünstiger, bei einer gleichzeitig besseren Performance, auch wenn auf den Einsatz von High-End Servern verzichtet wird.

Durch die Verwendung des Internet-Standards 'HTML' können m-procon- Clients auf allen gängigen Betriebsystemen einfach über den Internetbrowser gestartet werden. Eine aufwendige Installation im gesamten Firmennetz entfällt so, auch bei der Installation von weiteren Modulen oder Updates. Zweigbüros können problemlos über bestehende ISDN- oder Modemverbindungen auf den Hauptserver zugreifen.